Erstellt von Birgit Kartscher
 
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Medienbrüche adé

5 Gründe warum Sie Medienbrüche jetzt angehen sollten

Die Diskussion um die Reduzierung oder Eliminierung von Medienbrüchen ist so alt, wie IT-Systeme existieren. Wir alle stoßen regelmäßig auf die Nachteile von Medienbrüchen und wünschen uns nicht nur beim Start durchgehende Prozesse, sondern auch beim Überschreiten von Abteilungsgrenzen in End-to-End-Prozessen. Eigentlich müsste die fortschreitende Digitalisierung doch genau das auch erreichen?
 
Doch leider ist die Realität hier noch nicht so weit, wie die Theorie vermuten lässt. Mögen ehemals papierbasierte Prozesse zwar häufig schon digital umgesetzt sein, so kennt doch sicherlich jeder den Fall des umständlichen Vorgehens für eine einfache Vertragsunterschrift: Ausdrucken, unterschreiben, wieder einscannen und absenden. Aber es geht auch anders, hier beispielsweise mit einer rechtssicheren elektronischen Signatur.

5 Gründe warum Sie Medienbrüche jetzt angehen sollten

  1. Bessere Kundenerfahrung
    Durch gleiche Kommunikationsebenen zwischen Kunden und Anbietern verbessert sich die Kundenerfahrung.
  2. Mehr Effizienz
    Durch Wegfall von Medienbrüchen können Arbeits- und Prozessabläufe effizienter gestaltet werden.
  3. Mehr Zeit
    Durch Ausscheiden redundanter Geschäftsabläufe bleibt mehr Zeit für wichtige Tätigkeiten.
  4. Verträge unterzeichnen
    Durch elektronische Signaturen werden Vorgänge vereinfacht und Rechtssicherheit geschaffen.
  5. Vermeiden von Fehlern
    Durch eine sinkende Fehleranfälligkeit gehen Informationsverfälschungen und Übertragungsfehler zurück.

Mit welchen aufwändigen Medienbrüchen sind Sie im Alltag konfrontiert? Welche Prozesse wollen Sie in 2023 durchgängig automatisieren?

#Medienbrüche #Digitalisierung #Topcom #BuildingDigitalBridges

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