Erstellt von Jennifer Pfefferle
 
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PDF-Mythen und ihre Auflösung

Vorurteile über bekannte PDF-Formate und ihre Auflösung

Immer wieder erleben wir es, dass Mythen um das bekannte PDF-Format kursieren. So ist man sich sicher:  

- „PDF ist ein statisches Austauschformat“ 

Dabei gibt es einige Eigenschaften, die über reine statische Dokumente hinausgehen. Beispielsweise „Skripting und Berechnungen“. PDF unterstützt JavaScript, was ermöglicht, dass bestimmte Aktionen im Dokument automatisiert werden können, wie z.B. Formulareingaben validieren, Berechnungen durchführen oder Inhalte basierend auf Benutzereingaben ändern. 

- „PDF Editoren sind kompliziert von der Bedienung, somit können nur geschulte Mitarbeiter damit arbeiten“

Viele PDF-Editoren beinhalten die Funktion, sich nahtlos in andere Büroanwendungen (wie Microsoft Office) integrieren zu lassen und bieten Funktionen wie Drag-and-Drop, die Bearbeitungsprozesse vereinfachen. Weiter bieten Programme wie Adobe Acrobat, Foxit PDF Editor, eine intuitive und benutzerfreundliche Oberfläche, die auch für unerfahrene Benutzer verständlich ist. 
 

- „Wir haben Office 365, da kann ich mit PDFs arbeiten“

Microsoft Office 365 bietet lediglich eine begrenzte PDF-Funktionalität. Ähnlich wie bei einem PDF-Viewer, enthält Office 365 grundlegende PDF-Anzeige-Funktionen. Das Ändern von Text und Bildern innerhalb des PDFs, das Hinzufügen von neuen Seiten oder das Zusammenführen von mehreren PDFs ist nur mit einem spezialisierten PDF-Editor möglich. 

Unser Fazit ist, PDF-Dokumente sind vielseitiger und benutzerfreundlicher als viele glauben – lassen Sie sich nicht von Mythen täuschen. 
 

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